Vergleich bei tödlichem Unfall mit selbstfahrendem Uber-Auto

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Von Sabine Sans mit dpa
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Der Fahrdienstvermittler hat alle Testfahrten mit Roboterwagen eingestellt.

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Die Familie der Frau, die von einem selbstfahrenden Fahrzeug im US-Bundesstaat Arizona getötet wurde, hat eine außergerichtliche Einigung mit dem Fahrdienstvermittler Uber erreicht. Einzelheiten des Vergleichs wurden nicht bekannt. Nach Angaben der Polizei erfasste das Fahrzeug die Frau, als sie die Fahrbahn betrat. Sie erlitt dabei tödliche Verletzungen. Laut Ermittlern habe zwar ein Fahrer am Steuer gesessen. Das Auto sei aber zum Zeitpunkt des Unfalls autonom gefahren.

Der Vergleich, der Anfang dieses Monats geschlossen wurde, verhindert einen langwierigen Rechtsstreit um den ersten durch ein autonomes Fahrzeug verursachten Todesfall. Uber hat alle Testfahrten mit Roboterwagen eingestellt. Die Details des tödlichen Unfalls werden noch untersucht.

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