Von Euronews
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Der Sportartikelhersteller Speedo trennte sich von dem amerikanischen Schwimmer.
Der Sportartikelhersteller Speedo trennte sich von dem amerikanischen Schwimmer. “Über ein Jahrzehnt gab es eine großartige Partnerschaft. Dieses Verhalten können wir aber nicht gutheißen. Es widerspricht den Werten unserer Marke”, hieß es in einem Statement des Ausrüsters.
Lochte hatte behauptet, er und Kollegen seien in Rio überfallen worden. Das war gelogen. Überwachungskameras belegten, dass der Raubüberfall erfunden war. Die amerikanischen Schwimmer hatten sich an einer Tankstelle total daneben benommen. Lochte entschuldigte sich später für sein Verhalten. Speedo wird 50.000 Dollar aus dem Vertrag mit Lochte an eine Hilfsorgsnisation spenden.