"Erfolgsgeschichte": Die meisten Buckelwalpopulationen nicht mehr vom Aussterben bedroht

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Von Euronews
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Gute Nachrichten aus den Weltmeeren: Die meisten Buckelwalpopulationen sind offenbar nicht mehr vom Aussterben bedroht.

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Gute Nachrichten aus den Weltmeeren: Die meisten Buckelwalpopulationen sind offenbar nicht mehr vom Aussterben bedroht. Das berichtet die US-Umweltbehörde NOAA. Neun der weltweit insgesamt 14 Populationen hätten sich gut erholt, teilte die NOAA mit. Die meisten leben um Afrika, Australien und Südamerika herum. Im Pazifik, nahe Grönland und nahe der arabischen Halbinsel gebe es jedoch noch vier vom Aussterben bedrohte und eine gefährdete Population.

Incredible moment Aussie man is photobombed by a humpback whale while snorkelling in Tonga (via Mail Online) pic.twitter.com/ay0mTPcGlO

— People's Daily,China (@PDChina) 6. September 2016

Internationale Schutzmaßnahmen hätten dazu geführt, dass die meisten Buckelwalpopulationen nun nicht mehr vom Aussterben bedroht seien, sagte NOAA-Managerin Eileen Sobeck. “Diese Nachricht ist eine ökologische Erfolgsgeschichte.” Der kommerzielle Walfang habe die Buckewalpopulationen drastisch reduziert, heißt es. 1970 setzten die USA die Tiere auf die Liste bedrohter Tiere. Das 1986 in Kraft getretene Walfangmoratorium habe viel dazu beigetragen, dass sich die Populationen erholten.

Buckelwale leben oft in Küstennähe und können bis zu 15 Meter lang werden.

NOAA-Video zu Buckelwalen

B-Roll: Humpback Whales and Behavior from NOAA Fisheries on Vimeo.

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