In Rumänien, Polen und Ungarn haben Kälte und stürmisches Wetter die Feuerwehr auf Trab gehalten.
In Rumänien, Polen und Ungarn haben Kälte und stürmisches Wetter die Feuerwehr auf Trab gehalten.
Starker Schneefall und Wind haben in Polen für Chaos gesorgt. Rund 180.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom.
Besonders betroffen war der Süden des Landes. Insgesamt gingen bei der Feuerwehr mehr als 1200 Notrufe ein.
Dieses Wetter ist jedoch für die Jahreszeit typisch und Meteorologen zufolge bleibt es in den kommenden Tagen weiß, kalt und windig.
In Rumänien haben Schneestürme in manchen Gebieten den Verkehr lahmgelegt. Mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt und die Windböen deckten Hausdächer ab.
Ein Ende der eisigen Zeit ist nicht in Sicht. Die Temperaturen sollen auf bis zu Minus 10 Grad Celsius fallen. Im Zentrum und im Norden wird mit weiteren Blizzards gerechnet.
Mutter Holle hat Ungarn noch nicht beschenkt. Die kalte Jahreszeit machte sich vor allem mit starkem Wind bemerkbar. Das stürmische Wetter entwurzelte zahlreiche Bäume. Die Feuerwehr musste mehrmals ausrücken.