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Mehrere Tote bei Unwettern im Südosten der USA

Mehrere Tote bei Unwettern im Südosten der USA
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Von Euronews
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Der Südosten der USA wird von Wirbelstürmen gepeitscht.

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Über den Südosten der USA sind schwere Unwetter mit Regen, Hagel und extrem starken Winden gezogen. In Alabama wurden vier Menschen getötet, als ein Baum auf ihr Haus fiel. In Florida ertrank ein Mensch in den Fluten.

Der Gouverneur des Staates Alabama, Robert Bentley, berichtete darüber auf Twitter und stellte zuvor einen Film vom niederprasselnden Regen auf Twitter. Das Wetter – so schrieb er – hielt ihn davon ab, bei einem American-Football-Spiel dabei zu sein.

Just spoke w/ Houston Co Sheriff Donald Valenza. Confirmed 4 fatalities in one structure in Rehobeth area. Prayers for those impacted today.

— Gov. Robert Bentley (@GovernorBentley) January 3, 2017

Good Luck tonight #Auburn. Unfortunately severe weather is keeping me from cheering you on in person. Everyone stay safe- GRB #WarEaglepic.twitter.com/UR4NzAe2PC

— Gov. Robert Bentley (@GovernorBentley) January 2, 2017

Von Louisiana bis Florida wurden Tornado-Warnungen herausgegeben. Die Feuerwehren waren ununterbrochen im Einsatz.

Auch der US-Staat Mississippi war betroffen. Zehntausende sind hier nach wie vor ohne Strom, nachdem ein Wirbelsturm über Teile des Staates peitschte und Bäume auf Stromleitungen fielen. Überall ist der Sachschaden hoch.

Flüsse wie der Mississippi und der Missouri traten über ihre Ufer. In vielen Teilen des amerikanischen Südostens soll es weiter regnen.

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