Putin: "Menschen, die Falschmeldungen erfinden, sind schlimmer als Prostituierte."

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Von Euronews
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Putin: Sexvorwürfe gegen Trump sind "Fake News"

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat Berichten widersprochen, die den designierten US-Präsidenten Donald Trump bloßstellen wollten. So soll Trump sich im Jahr 2013 mit Prostituierten in einem Moskauer Hotelzimmer getroffen haben. Putin sagte auf einer Pressekonferenz, es handele sich dabei um Falschinformationen: “Menschen, die diese Falschmeldungen beauftragen, sie erfinden und in der Politik einsetzen, sind schlimmer als Prostituierte. Sie kennen keinerlei moralische Grenzen. Und übrigens hat Russland schon immer mit solchen Menschen zu tun: unsere Gegner.”

Putin sagte weiter, dass die gegen Trump erhobenen Sexvorwürfe unglaubwürdig seien:
“Trump kam an und ist schnellstmöglich verschwunden, um sich mit Moskauer Prostituierten zu vergnügen. Er ist ein erwachsener Mann und außerdem einer, der jahrelang Schönheitswettbewerbe organisiert hat. Es ist schwer zu glauben, dass Trump dieser Versuchung erlegen ist, auch wenn wir natürlich die besten Prostituierten der Welt haben.”

Auch Trump hat die gegen ihn erhobenen Sexvorwürfe als “Fake News” zurückgewiesen.
Während des Wahlkampfs im Vorfeld zur US-Präsidentschaftswahl hatte es eine regelrechte Epidemie an sogenannten “Fake News” gegeben, Russland wurde vorgeworfen, sich so in die US-Präsidentschaftswahlen eingemischt zu haben.

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