Teilnehmer präsentieren sich in Kiew beim Eurovisions-Grand-Prix

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Von Euronews
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Seit gut einer Woche wird beim Eurovisions-Grand-Prix schon geprobt, alle Teilnehmer sind also bereits in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

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Seit gut einer Woche wird beim Eurovisions-Grand-Prix schon geprobt, alle Teilnehmer sind also bereits in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Gestern zeigten sie sich vor den Kameras – laut der deutschen Grand-Prix-Webseite allerdings ein eher wenig erfrischender Programmpunkt, trotz des wirklich sehr langen (265 Meter) roten Teppichs.

Dort notierte man weiter, die modischen Trends des Jahres seien “schnell auf den Punkt gebracht”: Keine einzige Sängerin ohne hohe Schuhe, dazu Frisuren, die “allesamt auf viel Fönarbeit” hindeuteten.

Das Fazit der Webseite: “Ein bisschen mehr Tempo hätte dem Ganzen in gewisser Weise gut getan” – beim Wettbewerb selber dürfe ja auch kein Lied länger als drei Minuten dauern.

Unter anderem präsentierte sich Kristian Kostow, der Teilnehmer aus Bulgarien, gerade einmal siebzehn Jahre alt: Er habe mehr Energie als die anderen, meint er von sich selbst; am entspanntesten sei er aber auch. Er habe keine Angst, sondern genieße einfach seine Zeit hier.

Morgen und Donnerstag finden die beiden Halbfinals statt. Im zweiten Halbfinale treten sowohl Nathan Trent aus Österreich als auch die Schweizer Gruppe Timebelle auf.

Am Sonnabend gibt es in Kiew das Finale, dann auch mit der deutschen Teilnehmerin Levina.

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