In Indien kam es infolge heftiger Monsun-Regenfälle zu großflächigen Überschwemmungen in Teilen des Landes. Besonders betroffen ist der nordöstliche Bundesstaat Bihar. Dort mussten zahlreiche Einwohner ihre Häuser verlassen oder gar aus den Fluten gerettet werden. Viele Menschen flüchteten sich auf Bäume und warteten dort auf Rettungsboote.
Nach offiziellen Angaben starben in dem Bundesstaat bislang 514 Menschen.
Die Südasiatische Monsunzeit dauert von Juni bis September und fordert jedes Jahr viele Opfer.
Auch in den Ländern Nepal und Bangladesch kam es zu schweren Überflutungen. Insgesamt starben in Südasien bislang mindestens 1.500 Menschen infolge des starken Monsunregens.
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