WM 2018: Vorfreude in Russland

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Von Euronews
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Euronews sprach mit dem früheren Trainer und heutigen Politiker Waleri Gazajew sowie mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Fußballverbandes, Sergej Anokhin.

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In Moskau liegt Schnee - in weniger als 200 Tagen soll in Russlands Hauptstadt aber nicht Wintersportstimmung, sondern Fußballbegeisterung herrschen.

Valeri Gazajew, der ZSKA Moskau 2005 als Trainer zum Gewinn des UEFA-Pokals führte und heute für die Partei „Gerechtes Russland“ in der Duma sitzt, berichtet über den Stand des WM-Fiebers im Gastgeberland.

„Ich bin stolz, dass unser Land dieses Turnier austrägt. Gott sei Dank haben wir endlich das, worauf wir so lange gewartet haben, nämlich eine solch große Veranstaltung. Nur 17 Länder hatten bisher die Ehre, WM-Gastgeber zu sein“, so Gazajew.

Am Tag der Auslosung der WM-Gruppen wurde zugleich des russischen Sportidols Wsewolod Bobrow gedacht. Der 1979 verstorbene Bobrow wurde am 1. Dezember 1922 geboren und war ein erfolgreicher Fußball- und Eishockeyspieler. Euronews sprach im Rahmen der Zeremonie mit dem Vizepräsidenten des russischen Fußballverbandes Sergej Anokhin:

„Voraussagen für die Fußball-WM sind natürlich schwierig. Wir wissen natürlich, dass solch starke Mannschaften wie Deutschland und Brasilien dabei sind. Wir hoffen, dass unsere Mannschaft die Gruppenphase als Tabellenerster abschließt, dann weit kommt und unseren Anhängern Freude macht“, sagt Anokhin.

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