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Trump für Friedensnobelpreis nominiert - zum 3. Mal!

US-Präsident Donald Trump
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Von Leo Eder
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Zum dritten Mal wurde US-Präsident Donald Trump für den renommierten Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Wer ihn nominiert hat, ist unbekannt.

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US-Präsident Donald Trump ist für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Bereits zum dritten Mal wird ihm diese Ehre zuteil.

Sein Grundsatz «Frieden durch Stärke» sei wie schon im Vorjahr die Begründung. Wer ihn nominiert hat, ist vertraulich. 2016 war Trump zum ersten Mal in die Auswahl für den renommierten Preis gekommen - damals noch als Präsidentschaftskandidat.

Bis zum 31. Januar konnte ein begrenzter Kreis aus unter anderem Regierungsmitgliedern, Universitätsprofessoren, Friedensforschern und früheren Friedensnobelpreisträgern Kandidaten nominieren. Die fünf Mitglieder des Nobelkomitees haben aber noch bis Ende Februar Zeit, ihre Vorschläge abzugeben - die endgültige Liste steht also noch nicht fest.

Unter den weiteren Einreichungen sind die russische regierungskritische Zeitung Nowaja Gaseta, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, Whistleblower Edward Snowden, das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die kurdischen Peschmerga, die im Irak gegen den Islamischen Staat kämpfen.

Die Vergabe des Friedensnobelpreises führte in der Vergangenheit schon häufig zu Kontroversen, so auch die Nominierten. Bestes Beispiel: Adolf Hitler wurde im Jahre 1939 vorgeschlagen, Joseph Stalin sogar zweimal (1945 und 1948). Mahatma Gandhi hingegen wurde fünfmal nominiert und bekam den Preis nie.

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