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Aus dem All: Das trockene Schicksal der spanischen Sümpfe

Aus dem All: Das trockene Schicksal der spanischen Sümpfe
Copyright  Copernicus/ Sentinel
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Von Rafael Cereceda
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Die Iberische Halbinsel trocknet aus und das trotz zuletzt starker Regenfälle. Auf Satellitenbildern von #Copernicus wird das Ausmaß der Klimakatastrophe deutlich.

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Der heutige Weltwassertag bringt keine guten Nachrichten für spanische Sümpfe. Obwohl die anhaltenden Regenfälle der letzten Wochen den Wasserreserven des Landes eine kleine Atempause verschufen, trocknet die Iberische Halbinsel weiter aus.

Dank der Bilder des Satelliten Sentinel 2 des europäischen Copernicus-Programms kann die leichte Erholung der Wasserreserven im März sichtbar gemacht werden.

Mit dieser Technologie kann man zudem erkennen, wie sich einige der wichtigsten spanischen Stauseen entwickelt haben. Der Stausee von Alcántara in der Provinz Cáceres hat sich nach diesen starken Regenfällen schnell wieder gefärbt.

Die folgenden Bilder zeigen die Sümpfe, vor und nach den Regenfällen im März.

Dieser seichte Anstieg der Wasserreserven war eine der wenigen guten Nachrichten des Jahres auf der Iberischen Halbinsel.

Derzeit liegen die spanischen Wasserreserven bei rund 53,7 % der Kapazität.

Mehr Informationen zum Weltwassertag unter dem Motto "Nature for Water“ finden Sie hier.

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