Die Oranisatoren fühlten sich vor zehn Jahren inspiriert von der Formel 1 und dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Das Plagiat fiel dann allerdings deutlich kleiner aus. Auf einer 200 Meter langen Rundstrecke gewinnt der- oder diejenige, der oder die die meisten Runden binnen zwei Stunden absolviert. Zum Spaßen ist den Teilnehmern und Teilnehmerinnen dabei aber eher nicht zumute. Todernst und mit Schutzkleidung wie Schienbeinschonern versehen, kämpfen die meisten erbittert um jeden Zentimeter. Und das immer rückwärts. Nicht selten bleiben dabei Stuhlteile wie einzelne Rollen auf der Strecke.
Auf 55 Teams ist die Zahl der Teilnehmer schon gewachsen, seit dem Start der Rennserie 2009 in Kyoto. Vor dort stammte auch das in Hanyu nördlich von Tokio siegreiche Team, Kitsugawa Unyu. Im laufenden Jahr sind insgesamt zehn Wettbewerbe in ganz Japan geplant. Die Siegprämie bestand aus 90 Kilogramm lokalem Reis. Mit dem Abtransport sollen die Sieger zu kämpfen gehabt haben.
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