Heftige Unwetter in Europa: In Italien sterben drei Menschen

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Von euronews mit dpa
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Nach der Hitzewelle hat es in vielen Ländern Europas Unwetter gegeben.

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Nach der Hitzewelle hat es in vielen Ländern Europas heftige Unwetter gegeben.

Besonders betroffen war die Toskana in Italien. Hier kam es zu schweren Überschwemmungen.

Insgesamt drei Tote in Italien

Die Provinz Arezzo hat es am schlimmsten getroffen. Laut örtlicher Feuerwehr sei ein Mann gestorben, als er von Schlamm-Massen mitgerissen wurde. In der Nähe von Rom starb eine Frau in ihrem Auto, das von starkem Wind erfasst und weggeschleudert worden war.

In Spanien hat es in der Provinz Katalonien zahlreiche Überschwemmungen gegeben. Laut katalanischem Wetterdienst sind am Samstag innerhalb einer halben Stunde rund 43 Liter Wasser pro Quadratmeter gefallen. Viele Bäume wurden bei Windböen von bis zu 60 Stundenkilometern entwurzelt.

Auch Polen wurde von Unwettern heimgesucht. In Kattowitz, im Süden des Landes, kam es durch sintflutartige Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen. Viele Straßen waren überflutet.

Schlammlawinen in Österreich

In Tirol, in Österreich, haben Hagel und starke Regenfälle zu vielen Schlamm- und Steinlawinen geführt. Laut Medienberichten kam es zu Verkehrsbehinderungen, Keller und Straßen standen unter Wasser.

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