"Zwischen uns die Mauer": Geschichtsstunde mit Gefühl

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Von Anja Bencze
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Regisseur Norbert Lechner ("Tom und Hacke") erzählt feinfühlig- mit Einblicken in das Leben in der DDR. Sein Film beruht auf dem autobiografischen Roman von Katja Hildebrand.

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Passkontrolle, Todesstreifen, Tränenpalast - all das sind Worte, die jungen Menschen heute kaum etwas sagen. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls gibt es Nachhilfe im Kino. "Zwischen uns die Mauer" spielt im Jahr 1986 und erzählt eine Liebesgeschichte zwischen West und Ost, zwischen Anna und Phillip.

Beim Besuch der Kirchengruppe in Ost-Berlin funkt es zwischen den beiden. Über die Mauer hinweg. Kein Zuckerschlecken jung Verliebte. Schnell kommt der Gedanke an Flucht auf. Dass der Eiserne Vorhang drei Jahre später fallen wird, ahnt ja niemand.

Regisseur Norbert Lechner ("Tom und Hacke") erzählt feinfühlig- mit Einblicken in das Leben in der DDR. Sein Film beruht auf dem autobiografischen Roman von Katja Hildebrand.

Eine Art Geschichtsstunde, auf der Webseite zum Film gibt es pädagogisches Material für Schulen. Der Film läuft passend zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in den Kinos an. 

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