Griechenland setzt Tränengas und Blendgranaten ein
Rund 12.500 Menschen warten derzeit in der Türkei an der Grenze zu Griechenland auf die Möglichkeit nach Europa zu gelangen. Zuvor hatte die Türkei ihre Grenzen nach Europa hin geöffnet. Griechenland sichert die EU-Außengrenze indes mit Härte – Tränengas und Blendgranaten werden eingesetzt, um die Menschen am Übertreten der Grenze zu hindern. Das Vorgehen wird von Menschrechtlern und Migrationsforschern scharf kritisiert.
Durch den Fluss zu Grenze
Um die Staatsgrenze Griechenlands zu erreichen, wateten Migranten durch den Grenzfluss Evros im Nordwesten der Türkei. Mehrere Hundert andere setzten mit Schlauchbooten von der türkischen Küste zu den griechischen Ägäis-Inseln über. Ein Kind kam am Anfang der Woche ums Leben, als ein solches Schlauchboot vor der griechischen Insel Lesbos kenterte.
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