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Robert-Koch-Institut sieht deutsches Gesundheitssystem in Gefahr

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Copyright ODD ANDERSEN/AFP or licensors
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Von euronews
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Der Leiter des RKI Lothar Wieber sagte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, man müsse damit rechnen, dass die Kapazitäten nicht ausreichten.

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Das Robert-Koch-Institut warnt angesichts der Coronavirus-Pandemie vor einer Überlastung des Gesundheitssystems in Deutschland. Man müsse damit rechnen, dass die Kapazitäten nicht ausreichten, sagte der Leiter des RKI, Lothar Wieber, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Man stehe noch am Anfang der Welle, so Wieber, der die Bevölkerung aufrief, die Pandemie ernst zu nehmen. 455 Menschen sind in Deutschland bisher an Covid-19 gestorben, die Zahl der Ansteckungsfälle beträgt mehr als 58 000.

Scholz setzt auf Stabilitätsmechanismus

Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz, der mit der Bundesregierung vor wenigen Tagen ein 600-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Wirtschaft schnürte, will auf europäischer Ebene den Stabilitätsmechanismus ESM einsetzen. Damit könne für die besonders betroffenen Länder viel Geld aufgebracht werden, so Scholz. Es sei gut, diesen Stabilitätsmechanismus jetzt zu haben, meint der deutsche Finanzminister.

Der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte stimmt dem nicht zu. Er will eine gemeinsame europäische Schuldenaufnahme. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte sich zur Möglichkeit von Corona-Bonds zurückhaltend geäußert, was wiederum Conte verärgerte.

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