Trotz Corona: Einmal um den Globus - in den "Gärten der Welt"

Letzte Blumen in den Gärten der Welt
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Ein Ausflug nach Südafrika gefällig? Nach Thailand oder gar in den australischen Busch? Vier Themengärten sind in den Wintermonaten geschlossen, aber der Rest des großen Parks frei begehbar - unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln.

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Im Herbst nur in der Stube hocken muss nicht sein. Die Gärten der Welt in Berlin Marzahn sind auch in der Corona-Krise geöffnet und laden zu einer Tagestour in ferne Gefilde.

Ein Ausflug nach Südafrika gefällig? Nach Thailand oder gar in den australischen Busch? Vier der zehn Themengärten sind zwar in den Wintermonaten geschlossen, der Rest des großen Parks jedoch frei begehbar - unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln.

Beate Reuber, Senior Parkmanagerin sagt: "Das ist nicht nur für Berlin etwas Besonderes, sondern in der Tat weltweit. Dieses Konzept mit solch vielen internationalen Gärten, mit dieser tradierten oder auch modern interpretierten, aber hoch qualitativ guten Bauweise, das gibt es in der Tat nur bei uns."

Der Park wurde 1987 gegründet anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins - damals noch in der DDR. Ende 1990er Jahre entstand das Projekt Gärten der Welt und wuchs auf 43 Hektar Fläche mit 2017 als Krönung der Internationalen Gartenschau.

Die Anlage ist bis auf Weiteres ab 9.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Der Eintritt ist kostenpflichtig.

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