Eigentlich war das eine Schnapsidee, sagt Giuseppe Fichera. Weil sein Frankfurter Restaurant wegen des Lockdowns so traurig, leer und so dunkel aussah, sagte ihm eine gute Freundin: "Mach doch mal was Schönes! Setz mal ein paar Bärchen auf die Stühle. Aus dieser Idee kamen dann die Pandabären, weil Panda, Pandemie...."
Also füllte er den Räumlichkeiten mit den schwarz-weißen Pelzgästen. Das ganze wurde zu einer Attraktion, denn: "Sie sind auch nachts beleuchtet, damit die Leute reinschauen können." Das Schönste sei, sagt Fichera: "Du siehst bei jedem, der vorbeiläuft, was für ein Lächeln ich denen ins Gesicht gezaubert habe!"
Das Ganze habe außerdem einen viralen Effekt. Alle Pandas hätten einen Paten gefunden und seien verkauft.
Fichera hofft, dass ihm auch die Regierung finanziell helfen wird, glaubt aber nicht, dass er mit staatlichen Hilfen seine Kosten vollständig decken kann.
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