Rekordhohe Temperaturen im Westen der USA

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Von Euronews mit AP
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Temperaturen von an die 50 Grad Celsius machen den Menschen in den westlichen US-Staaten zu schaffen.

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Gefährliche Hitze herrscht im Westen der USA, wie zum Beispiel in der Metropole Denver im Staat Colorado, wo sich die Menschen im South Platte River und den Schwimmbädern der Stadt Abkühlung verschaffen. In den Schwimmbädern wurde die Maskenpflicht wegen Corona aufgehoben. Unter dem Motto "Stay cool, get in a pool" wurden Menschen aufgefordert, ins Schwimmbad zu gehen. 

Auch im Staat Kalifornien, der Hitze gewöhnt ist, kletterte das Quecksilber auf Rekordtemperaturen von über 45 Grad Celsius. Wer den Pazifik erreichen konnte, war am Strand.

Im Spielerparadies Las Vegas im Staat Nevada stand die Hitze auf dem Asphalt.

Die Menschen wurden gewarnt, drinnen zu bleiben, viel Wasser zu trinken und Kinder oder Haustiere nicht unbeaufsichtigt in Fahrzeugen zu lassen. Der Wasserverbrauch in der Wüstenstadt Las Vegas ist ohnehin enorm. Viel Wasser wird für Gärten verwendet, um in dem Klima überhaupt etwas zum Wachsen zu bringen. 

In Salt Lake City, Utah, badeten die Menschen im Salzsee, der der Stadt den Namen gab.

Einige der höchsten Temperaturen wurden im trockenen Arizona verzeichnet, so in Phoenix ein Rekordhoch von 47 Grad Celsius. Der bisherige Höchststand aus dem Jahr 1974 betrug 46 Grad Celsius.

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