Verkehrsminister fordern Infrastruktur für alternative Kraftstoffe

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Die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe muss ausgebaut werden. Darauf einigten sich die EU-Verkehrsminister bei ihrem Treffen in Kranj in Slowenien.

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Verkehrsminister fordern bei ihrem Treffen in Slowenien Infrastruktur für alternative Kraftstoffe

Die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe muss ausgebaut werden. Darauf einigten sich die EU-Verkehrsminister bei ihrem Treffen in Kranj in Slowenien.

Ein breites öffentliches Tankstellennetz für alternative Kraftstoffe steht ganz oben auf der Liste der Prioritäten der Minister.

Adina Valean, die EU-Kommissarin für Verkehr erklärte: "Ich freue mich zu sehen, dass allgemeine Einigkeit über die Notwendigkeit herrscht, zügig in Richtung emissionsfreier Transporte zu gelangen, und dass wir die notwendige Auflade- und Betankungsinfrastruktur bereitstellen müssen, um dies sicherzustellen. Der Absatz von Elektroautos wächst und wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Wir müssen dafür sorgen, dass die Infrastruktur bereitsteht."

Bei dem Treffen in Slowenien diskutierten die Verkehrsminister wichtige Aspekte des Vorschlags für eine Verordnung über den Einsatz der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe, die Teil des Gesetzespakets "Fit for 55" ist.

Sie forderten klare Ziele und den Aufbau eines breiten öffentlichen Netzes von Lade- und Betankungsinfrastruktur für alternative Kraftstoffe im Verkehr.

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