Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Vitali Klitschko hat eine Botschaft für Russland

Vitali Klitschko
Vitali Klitschko Copyright  Efrem Lukatsky/Copyright 2022 The Associated Press. All rights reserved
Copyright Efrem Lukatsky/Copyright 2022 The Associated Press. All rights reserved
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

"Wir wollen nicht im Russischen Reich leben", sagt der Bürgermeister von Kiew und ehemalige Box-Weltmeister Vitali Klitschko.

WERBUNG

Die Ukrainer werden bis zum Ende kämpfen. Das sagte der Bürgermeister von Kiew, der ehemalige Box-Weltmeister Vitali Klitschko.

Gefragt nach den jüngsten Informationen zu den Positionen der Russen sagte Klitschko: "Wir reden über eine Position und die heißt Krieg. Viele Zivilisten sind tot. Es ist schrecklich. Vor allem für die Zivilisten, Frauen, Kinder. Und für unsere Soldaten. Jeder Ukrainer unterstützt unsere Orientierung, dass wir ein Teil der europäischen Familie sind. Putin ist anderer Meinung. Aber wir wollen nicht im Russischen Reich leben. Wir kämpfen für unsere Unabhängigkeit."

Vitali Klitschko hatte auch eine Botschaft für Russland:

"Die russischen Streitkräfte sind doch schon demoralisiert. Sie fühlen sich sehr unwohl in unserem Land, denn alle Ukrainer hassen sie. Und die Botschaft, die ich habe, lautet: Geht nach Hause. Geht weg aus unserem Land. So schnell wie möglich."

Klitschko sagte auch, dass in den vergangenen Tagen in Kiew neun Zivilisten getötet worden seien, darunter ein Kind. Auch 18 ukrainische Sicherheitskräfte seien getötet worden. Verletzt wurden demnach bislang 106 Menschen, darunter 47 Zivilisten.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Wladimir Klitschko in Berlin - diese Fotos gehen viral

"Es ist überall gefährlich": Ukrainische Flüchtlinge in Rumänien

Verdächtiger im Mordfall des Politikers Andrij Parubij in der Ukraine macht Aussage