Das russische Militär rückt weiter auf ukrainische Städte vor - und nennt Angriffe auf Zvilisten antirusssiche Propaganda.
Am Freitag wurden russische Luftangriffe auf Teile der Ukraine gemeldet, die bisher weitgehend verschont geblieben waren. Die Streitkräfte von Wladimir Putin müssen angesichts des starken ukrainischen Widerstands um Fortschritte vor Ort kämpfen.
In Dnipro in der Zentralukraine wurde mindestens eine Person bei der Bombardierung eines Wohngebiets getötet. Auch im Westen des Landes gab es Angriffe auf Militärflugplätze in Lutsk und Iwano-Frankiwsk.
Inzwischen zeigen Satellitenbilder auch russische Truppenbewegungen rund um Kiew.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Europäische Union in einem neuen Video dazu aufgerufen, "mehr" für die Ukraine zu tun. Die Staats- und Regierungschefs der EU erklärten nach einem Gipfel im französischen Versailles, dass sie weiterhin Druck auf Russland ausüben werden, indem sie neue Sanktionen ausarbeiten und gleichzeitig die militärische Unterstützung für Kiew verstärken.