Nach zwei wegen der Corona-Pandemie stark eingeschränkten Jahren sind wieder große Menschenansammlungen möglich. In den den spanischen Exklaven Melilla und Ceuta trafen sich jeweils 7.000 Gläubige zum Gebet.
Mit dem Fest des Fastenbrechens Eid al-Fitr haben Muslime weltweit den Fastenmonat Ramadan beendet. In Spanien begannen die Feierlichkeiten mit einem besonderen Gebet am frühen Montagmorgen in Moscheen und auf Freiflächen.
Nach zwei wegen der Corona-Pandemie stark eingeschränkten Jahren waren wieder große Menschenansammlungen möglich. In den den spanischen Exklaven Melilla und Ceuta trafen sich jeweils 7.000 Gläubige zum Gebet.
Auch Kroatien feierten Musliminnen und Muslime das Ende des Fastenmonats mit Gebeten und dem Austausch von Geschenken und Süßigkeiten. Und mit einem ganz besonderen Wunsch in diesen bewegten Zeiten.
"Die Botschaft lautet aufrichtig Frieden, Frieden und nochmals Frieden", sagt ein Gläubiger nach dem Gebet. Ein anderer wünscht: "Viel Gesundheit, Glück, Liebe und ein frohes Zuckerfest für alle".
Auf die Frage, was er plane, nennt ein Mann das klassische Programm: "Es wird gefeiert mit Baklava und Kaffee im Kreis der Familie, mit der Frau und der Schwägerin und so weiter mit der ganzen Familie."
Im Kosovo fand das zentrale Gebet in der Großen Moschee in Pristina statt. Der Großmufti des Kosovo, Naim Tërnava, rief zur Einheit auf und bat um ein des Krieges in der Ukraine und der Kriege weltweit.
Das Kosovo die jüngste Bevölkerung in Europa. Von den fast zwei Millionen Bürgern sind 90 % muslimischen Glaubens.