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Krieg in der Ukraine Tag 208: Was tut Russland nach "verheerenden Verlusten"?

Sasha Vakulina zur Lage an der Front in der Ukraine
Sasha Vakulina zur Lage an der Front in der Ukraine Copyright  Euronews
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Von Sasha Vakulina & Euronews mit ISW
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Laut jüngsten Berichten geht Russlands Armee nur noch in der Region Donezk in der Ukraine offensiv vor. Im Gebiet Cherson wurden weitere Geländegewinne der Ukraine erwartet.

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Wie kommt die Armee der Ukraine voran am Tag 208 des Kriegs und nach den spektakulären Fortschritten in der Region Charkiw in den der vergangenen Wochen?

Die ukrainischen Streitkräfte sichern derzeit ihre Positionen am östlichem Ufer des Flusses Oskil in der Region Charkiw - trotz russischer Gegenangriffe, erklärt das Institute for the Study of War. Russlands Truppen bombardierten zudem weiterhin das Grenzgebiet zwischen Charkiw und Belgorod.

Laut US-Angaben haben die russischen Streitkräfte im Osten der Ukraine verheerende Verluste erlitten: diese betroffen sowohl Soldaten als auch Ausrüstung.

Donezk ist offenbar die einzige Region, in der russische Truppen noch versuchen, Bodenoffensiven durchzuführen.

Im Süden kommt die ukrainische Gegenoffensive langsam weiter voran, trotz Russlands Versuchen, diese zu stoppen oder zu verlangsamen.

Nach Einschätzung des US-Instituts versuchen die russischen Streitkräfte wohl in der Region Cherson, einen kontrollierteren Rückzug durchzuführen.

Die ukrainischen Streitkräfte werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich einen Großteil, wenn nicht sogar den gesamten Westen der Region Cherson zurückerobern, wenn es ihnen gelingt, ihren Vormarsch fortzusetzen.

Die russischen Behörden dementieren diese Informationen und behaupten, die russischen Streitkräfte hätten die ukrainische Gegenoffensive in diesem Gebiet zurückgeschlagen.

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