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Nach Abschiebeskandal: (Immer noch) ungeimpfter Djokovic will 10. Sieg in Melbourne

Novak Djokovic nach seinem Sieg bei ATP-Finale
Novak Djokovic nach seinem Sieg bei ATP-Finale Copyright  Antonio Calanni/Copyright 2022 The AP
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Von Euronews mit AP, dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Diesmal will es Novak Djokovic wissen: Trotz fehlender Corona-Impfung und der Abschiebung aus Australien im vergangenen Januar ist der Weg frei für seinen 10. Erfolg beim Grand-Slam-Turnier in Melbourne ab dem 16. Januar.

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Australien ist und bleibt für Novak Djokovic eine Herzensangelegenheit. Nach dem bizarren Konflikt mit der australischen Regierung über ein Einreisevisum im vergangenen Januar mit Zwangsquarantäne und anschließender Abschiebung darf der Serbe diesmal regelgerecht Down Under aufschlagen. 

Sein Visum hält Djokovic bereits in Händen. Einer Corona-Impfung steht der 35-Jährige immer noch ablehnend gegenüber, doch die ist für die Einreise nicht mehr Pflicht. Seine Australien-Mission beginnt am 2. Januar mit dem ATP-Turnier in Adelaide. Der australische Terminkalender ist vor dem Grand-Slam-Turnier dicht gedrängt.

Ab dem 16. Januar wird der Weltranglistenfünfte versuchen, seinen Rekord bei den Australian Open von neun auf zehn Turniersiege im Einzel auszubauen. Ärgster Widersacher von Djokovic in Melbourne dürfte der spanische Weltranglistenerste Carlos Alcaraz werden, dicht gefolgt von der Nummer zwei, Rafael Nadal. 

Spanische Armada setzt Rekordmarken

Alcaraz ist der jüngste Profi in der ATP-Geschichte, der auf dem ersten Platz überwintert, Landsmann Nadal der älteste Profi auf Rang zwei. 

Wegen des fehlenden Impfnachweises hatte Konkurrent Djokoviv in diesem Jahr sowohl die Australian Open als auch die US Open verpasst und damit wahrscheinlich indirekt zum steilen Aufstieg des spanischen Teenagers beigetragen.

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