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Europäische Rechte arbeiten an einem "anderen Europa"

In Florenz kamen die Köpfe der europäischen rechtsaußen Parteien zusammen.
In Florenz kamen die Köpfe der europäischen rechtsaußen Parteien zusammen. Copyright  ANDREAS SOLARO/AFP or licensors
Copyright ANDREAS SOLARO/AFP or licensors
Von Euronews mit AFP
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In Florenz kamen die Köpfe der europäischen rechtsaußen Parteien zusammen. Die AfD entsandte ihren Ko-Vorsitzenden Tino Chrupalla.

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Es gibt in Europa eine Alternative zur Linken - das war die Botschaft von Gastgeber Matteo Salvini, Chef der rechten Partei Lega und Vize-Ministerpräsident von Italen. In Florenz kamen die Köpfe der europäischen rechtsaußen Parteien zusammen.

"Heute präsentieren wir den Italienern und allen Europäern eine andere Vorstellung von Europa: das Europa der Rechte, statt das Europa der Kürzungen", so Salvini. Man wolle  ein anderes Europa.

Marine Le Pen vom französischen Rassemblement National eröffnete die Veranstaltung mit den Worten: "Wir sind Bewegungen des demokratischen und patriotischen Widerstands gegen eine bürokratische Herrschaftsstruktur, gegen eine willkürliche Macht."

Le Pen war nur per Video dabei, genauso wie Rechtspopulist Geert Wilders, der mit seiner Partei kürzlich die Wahlen in den Niederlanden gewonnen hat. Die AfD entsandte ihren Ko-Vorsitzenden Tino Chrupalla. 

In ihrer Videobotschaft hetzte Le Pen gegen Ursula von der Leyen, die beschuldigt wurde, "Europa auf einen Markt zu reduzieren" und die an der Spitze der Kommission "gegen unsere Völker und unsere Freiheiten" agiere.

Vor dem Veranstaltungsort protestierten Menschen gegen die rechtsextreme Konferenz. Die Demonstrant:innen trugen ein meterlanges Riesenbanner bestehend aus europäischen Flaggen.

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