In zahlreichen Städten in ganz Europa sind am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine Menschen auf die Straße gegangen, um ihre Solidarität mit der angegriffenen Ukraine auszudrücken.
Ukrainische Gemeinden und Flüchtlinge schloßen sich den Bürgern vor Ort an, um Einigkeit und Entschlossenheit zu zeigen.
„Denken Sie daran, damit es nicht in Vergessenheit gerät, denn je mehr Zeit vergeht, desto mehr scheint es leider ins Abseits zu geraten“, warnt der Sprecher der Vereinigung der Ukrainer in der spanischen Region Murcia Marko Liakhovych.
In vielen Ländern beteiligten sich Politiker bis hin zu Staats- und Regierungschefs an den Kundgebungen. Sie betonten, dass der Kampf der Ukraine um eine europäische Zukunft dauerhaft sei.
Im Gegenzug nutzten die Ukrainer die Gelegenheit, sich für die Unterstützung sowohl derjenigen zu bedanken, die an der Front kämpfen als auch derjenigen, die in den europäischen Ländern Zuflucht gefunden haben.