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Vier Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Odessa

Ukrainische Soldaten der 148. Artilleriebrigade bereiten ihre Haubitze M777 vor
Ukrainische Soldaten der 148. Artilleriebrigade bereiten ihre Haubitze M777 vor Copyright Evgeniy Maloletka/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
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Von Christoph Debetseuronews
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Bei einem russischen Raketenangriffe auf die ukrainische Stadt Odessa sind vier Menschen verletzt worden. Der Hafen und zivile Infrastruktur sowie ein Schiff unter der Flagge von Antigua wurden beschädigt.

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Odessa und andere Orte im Süden der Ukraine sind regelmäßig Ziel russischer Raketen- und Drohnenangriffe.

Gegen 14 Uhr am Freitagnachmittag wurde Luftalarm in Odessa ausgelöst, kurz darauf erfolgten die ersten Explosionen.

Nach unabhängigen Recherchen der Nachrichten-Website Mediazona sind seit Kriegsbeginn mehr als 70.000 russische Soldaten in der Ukraine gefallen.

Der ukrainische Generalstab meldet jedoch mehr als 600.000 russische Gefallene seit Beginn der Invasion. Auch das britische Verteidigungsministerium sprich von über 600.000 russischen Gefallenen.

Nach russischen Angaben haben mehr als 6.200 Einwohner der Region Kursk das von den Kämpfen bedrohte Grenzgebiet verlassen.

Schützengraben in der Region Donezk
Schützengraben in der Region DonezkAlex Babenko/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.

Selenskyj reist nach Washington

Der ukrainische Präsident Selenskyj wird nächsten Donnerstag nach Washington reisen, um mit US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris zu sprechen.

Er wird voraussichtlich darauf drängen, dass die USA der Ukraine erlauben, mit vom Westen gelieferten Waffen tiefer in Russland gelegene Ziele anzugreifen.

Aus US Regierungskreisen verlautete, sollte die Ukraine eine Lockerung der Einschränkungen für Waffen größerer Reichweite wünschen, müsse sie klarer darlegen, welche Ziele sie angreifen wolle.

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