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Schwerer Schlag für Harris: Trump gewinnt Swing State Georgia

Menschen feiern während einer republikanischen Wahlparty in Muldoon's Irish Pub in Newport Beach, CA, 5. November 2024
Menschen feiern während einer republikanischen Wahlparty in Muldoon's Irish Pub in Newport Beach, CA, 5. November 2024 Copyright  Jeff Gritchen/The Orange County Register via AP)
Copyright Jeff Gritchen/The Orange County Register via AP)
Von Andrew Naughtie
Zuerst veröffentlicht am
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2020 hatte noch Joe Biden in Georgia einen entscheidenden Sieg davongetragen.

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Nach Dem US-Bundesstaat North Carolina geht auch Georgia, und somit ein zweiter sogenannter Swing State an Donald Trump. Das bringt ihm seinem Ziel erneut ins Weiße Haus einzuziehen einen Schritt näher.

Georgia war einer der am härtesten umkämpften Staaten bei den Wahlen 2020 und ging am Ende an Joe Biden - das erste Mal seit den 1990er Jahren, gewann ein Demokrat in diesem US-Bundesstaat. Biden gewann mit 0,23 % der Stimmen, und Trump und seine Verbündeten bemühten sich nach Kräften, das Ergebnis zu kippen.

Dazu gehörte auch, dass der ehemalige Präsident persönlich Druck auf die republikanischen Staatsbeamten ausübte, um genügend Stimmen zu "finden", um Bidens Sieg zu kippen, doch diese weigerten sich, dem nachzukommen.

Kamala Harris führte während ihrer dreimonatigen Amtszeit als Kandidatin der Demokraten einen intensiven Wahlkampf in Georgia und hielt dort noch wenige Tage vor dem Wahltag zahlreiche Kundgebungen ab.

Berichte über eine rekordverdächtige frühe Wahlbeteiligung nährten die Hoffnungen ihrer Kampagne, den Bundesstaat bei den Demokraten zu halten, aber es sollte nicht sein.

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