Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

"Überraschend" heißes Oktoberfest 2025: Eine Tote Person und 130 weitere Patienten in München

Heißestes Oktoberfest seit Jahren: Bereits ein Toter und 130 Patienten
Heißestes Oktoberfest seit Jahren: Bereits ein Toter und 130 Patienten Copyright  AP Photo
Copyright AP Photo
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Das Oktoberfest 2025 in München stellt sich als eine Herausforderung dar: Wie der Sanitätsdienst Euronews mitteilte, mussten die meisten der Patienten wegen Kreislaufstörungen medizinisch versorgt werden.

WERBUNG

Das 190. Oktoberfest ist eine echte Herausforderung: Bereits 130 Menschen im Alter von elf bis 72 Jahren musste der Sanitätsdienst versorgen. Eine Person im Alter von etwa 70 Jahren ist tot. Die Person erlitt einen Herzstillstand.

Wie der Sanitätsdienst Euronews mitteilte, mussten die meisten der Patienten wegen Kreislaufstörungen medizinisch versorgt werden. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden bereits deutlich mehr Menshen medizinisch versorgt.

Schuld daran ist das Rekordwetter. Zum ersten Wiesn-Tag ist "der Sommer ist nochmal zurückgelehrt", so der Sanitätsdiest. "Es is überraschend heiß". Letztes Jahr war es deutlich kühler, so ein Mitarbeiter zu Euronews. Die hohe Luftfeuchtigkeit und das schwüle Wetter erschweren die Lage.

Rettungskräfte warnen alle Besucher sich vor dem erhöhten Alkoholkonsum zurückzuhalten. Angesichts der Temperaturen kann es für viele "kritisch" werden.

Zwar sind es in München laut Wetterdienst "nur" 29 Grad, doch das Oktoberfest findet auf offener Wiese statt, was die Hitze nochmal besonders gefährlich macht, so ein Sanitätsmitarbeiter zu Euronews.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Ex-Bild-Chefin Tanit Koch übernimmt Moderation von NDR-Format "KLAR"

Kontroverse um Ruhs-Absetzung: Rundfunkbeitrag als Druckmittel?

Generaldebatte im Bundestag: Merz ruft zu Reformen und Geduld auf