Zusammenarbeit und Interkonnektivität in einer durch Konflikte geteilten Welt, die mit Herausforderungen wie dem Klimawandel zu kämpfen hat, standen im Mittelpunkt der Veranstaltung in Aserbaidschan.
WERBUNGDas sechste Weltforum für interkulturellen Dialog in Baku stand unter dem Thema „Dialog für Frieden und globale Sicherheit: Zusammenarbeit und Interkonnektivität“. Führende Persönlichkeiten, Aktivisten und Wissenschaftler kamen zusammen, um mehr über Methoden zur Förderung des gegenseitigen Respekts und des Verständnisses zwischen unterschiedlichen Gemeinschaften zu erfahren.
Die Veranstaltung umfasste zahlreiche Aktivitäten, darunter Podiumsdiskussionen über die Rolle der Bildung bei der Förderung des interkulturellen Verständnisses und Workshops über Konfliktlösung und Friedensförderung. Kulturelle Darbietungen verdeutlichten die Kraft von Kunst und Musik bei der Überbrückung kultureller Gräben.
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erhaltung des kulturellen Erbes stand ebenfalls im Mittelpunkt. Die Delegierten diskutierten darüber, wie KI die Präsentation kultureller Artefakte verbessern könnte, ohne die menschliche Beteiligung zu ersetzen.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf das kulturelle Erbe waren ebenfalls ein wichtiger Schwerpunkt. Die Diskussionen befassten sich mit Bedrohungen wie dem Anstieg des Meeresspiegels, der die Wahrzeichen der Küste gefährdet, und extremen Wetterereignissen, die traditionelle Praktiken beeinträchtigen.
Die Delegierten wollten diese Herausforderungen verstehen und während des Forums gemeinsame Lösungen finden. Man war optimistisch, dass die Diskussionen und Initiativen zu einer stärker vernetzten und harmonischeren Welt beitragen würden.