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WEF, Finaltag: Heute hat auch der Protest das Wort

Davos: Hier findet das Weltwirtschaftsforum statt
Davos: Hier findet das Weltwirtschaftsforum statt Copyright  FABRICE COFFRINI/AFP or licensors
Copyright FABRICE COFFRINI/AFP or licensors
Von Frank Weinert
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Am fünften und letzten Tag des WEF in Davos haben auch die Kritiker:innen das Wort. Am Vormittag soll es einen Protestmarsch geben. Mit dabei: Greta Thunberg.

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Pünktlich um die Mittagszeit ist das Weltwirtschaftsforum 2023 in Davos zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt der Foren und Diskussionen standen der Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen und der Klimawandel.

Live beendet

Und damit endet unser Chat vom Weltwirtschaftsforum. In Davos ist das WEF 2023 gerade zu Ende gegangen. Vielen Dank für Ihr Interesse - und bis 2024!


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Hier twittert Greta Thunberg den Davos-Protest:


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Christine Lagarde darüber, warum Politiker, Unternehmen und Verbraucher einen "widerstandsfähigen, entschlossenen Ansatz" für digitales, grünes und integratives Wachstum verfolgen müssen.


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Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu spricht über die Auswirkungen von Russlands Krieg in der Ukraine auf die geopolitischen Beziehungen, die Verteidigungsausgaben und die Sicherheit in Europa. Sehen Sie sich die vollständige Diskussion hier:


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Auch die Jugend meldet sich beim WEF zu Wort und fordert: "Handeln"!


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Inmitten der Kriege und Konflikte wird der Ruf nach einem neuem "Helsinki" laut: Kann die OSZE neue Impulse setzen?


Wie können die Schlüsselmächte angesichts der aktuellen geopolitischen Lage die Volatilität eindämmen und eine neue Vereinbarung über den Sicherheitsdialog und die Koordinierung treffen?



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Guten Tag und herzlich Willkommen zum Finaltag des Weltwirtschaftsforums in Davos!


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Und das war's für heute von dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse! Morgen am Finaltag sind wir wieder für Sie da - mit dem Neuesten und Wichtigsten aus Davos.


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"Es ist wichtiger denn je, dass wir daran arbeiten, die Barrieren zu beseitigen, die Frauen von Führungspositionen abhalten", sagt Gretchen Whitmer, die Gouverneurin des US-Bundesstaates Michigan:


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Die europäische Wirtschaft steht besser da als viele befürchtet haben, sagt EZB-Chefin Christine Lagarde:


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Serbiens Präsident Vucic sieht sich nicht als Steigbügelhalter Putins. Er stellte auf dem WEF klar: Die Krim und der Donbass gehören zur Ukraine.


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Es gibt auch Proteste rund um das WEF: Hier hat ein Davoser seinem Unmut Luft gemacht:


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Heute ist der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zu Gast beim WEF:


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"Die Zeit des Wilden Westens ist vorbei", sagt Věra Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission und Kommissarin für Werte und Transparenz mit Blick auf Elon Musk. Das ganze Interview der Kollegen von Euronews next mit ihr lesen Sie hier:




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Der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenković hält eine Destabilisierung des Balkans nicht für möglich, vor allem wegen des europäischen Weges, den diese Länder eingeschlagen haben".


Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenković im Interview mit Euronews - zu sehen in der kommenden Woche

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Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol spricht beim WEF:


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Valdis Dombrovskis - Kommissar für Handel der Europäischen Union - sagt, dass wirtschaftliche Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte entscheidend für die Stabilisierung der Wirtschaft sind.



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Der frühere US-Außenminister und jetziger "Sondergesandter des US-Präsidenten für das Klima", John Kerry sagt: Ein Klimawandel in der Größenordnung der industriellen Revolution steht bevor:


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Ist die 4-Tage-Woche eine Option für die Arbeitswelt? Hier die komplette Diskussion:


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Guten Tag und herzlich Willkommen an Tag 4 des Weltwirtschaftsforums in Davos!



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Und das war's für heute von dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse! Morgen sind wir wieder für Sie da - mit dem Neuesten und Wichtigsten aus Davos.


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Wir hoffen, dass die russische Bevölkerung erkennt, dass ihre Führung die Fehler macht und der Agggressor ist.


Wolodymyr Selenskij, ukrainischer Präsident


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Wir haben diesen Krieg nicht angefangen, aber wir müssen ihn beenden.


Wolodymyr Selenskij, ukrainischer Präsident


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Die Welt hat gemeinsam andere Probleme und Krisen überwunden, wie etwa die Apartheid. Helfen Sie nun mit, den Krieg zu überwinden.


Wolodymyr Selenskij, ukrainischer Präsident


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Helfen Sie mit, dass dieser Krieg schneller beendet wird!


Wolodymyr Selenskij, ukrainischer Präsident


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In wenigen Minuten spricht der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskij - per Videoschalte.


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Wir werden weiter ein großer Unterstützer der Ukraine bei Waffenlieferungen sein.


Olaf Scholz, deutscher Bundeskanzler, ohne konkret auf mögliche Lieferungen des Kampfpanzers "Leopard 2" einzugehen.


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Energie muss bezahlbar bleiben - in Deutschland und in Europa.


Olaf Scholz, deutscher Bundeskanzler



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Es gibt eine neue Deutschland-Geschwindigkeit


Olaf Scholz, deutscher Bundeskanzler, mit Blick auf die hohe Geschwindigkeit beim Umbau des Energiesektors in Deutschland.


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Wir sind dabei, einen Marshallplan für die Ukraine zu erarbeiten.


Olaf Scholz, deutscher Bundeskanzler


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Russland hat seine imperialistischen Ziele verfehlt.


Olaf Scholz, deutscher Bundeskanzler




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Bis 2070 werden bis zu 3 Milliarden Menschen in unbewohnbaren Gebieten leben, wenn wir die globale Erwärmung nicht stoppen.



Prof. Joyeeta Gupta, Sozialwissenschaftlerin, University of Amsterdam



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In wenigen Minuten wird der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz zu dem Forumsteilnehmenden sprechen. Mit Spannung wird erwartet, ob Scholz sich zu möglichen Lieferungen des Kampfpanzers "Leopard 2" an die Ukraine äußert.


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"Wichtig ist, dass erstens Russland gestoppt werden muss. Der Angreifer muss gestoppt werden. Der Angreifer muss zurückgeschlagen werden. Deshalb müssen wir als freie Welt die Ukraine mit aller Kraft unterstützen, auch militärisch."


Andrzej Duda, Staatspräsident Polen



Polens Staatspräsident Andrzej Duda im Euronews-Interview
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Wer dachte, es geht in Davos nur um die Weltwirtschaft, den Klimawandel und den globalen Frieden, der sieht sich getäuscht. Bitteschön:


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Wir sind mit der größten geopolitischen Spaltung und dem größten Misstrauen seit Generationen konfrontiert. In Davos habe ich die Staats- und Regierungschefs aufgefordert, Gräben zu überbrücken und die Zusammenarbeit wiederherzustellen, um Frieden, nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte zu fördern.


António Guterres, UN-Generalsekretär


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Natarajan Chandrasekaran, Vorsitzender von Tata Sons, erklärt, wie Indien im Hinblick auf den digitalen Wandel, die Energieversorgung und die Lieferkette aufgestellt ist:


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Schauen Sie nicht auf das, was morgen mit Ihnen passiert, sondern auf das, was mit uns allen in der Zukunft passieren wird. Und um ehrlich zu sein, es passiert jetzt.


António Guterres, UN-Generalsekretär


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Wir stehen kurz vor der Klimakatastrophe.


António Guterres, UN-Generalsekretär


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Auch die Zukunft der Arbeit wird in Davos diskutiert:


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UN-Generalsekretär António Guterres spricht auf dem WEF:


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Der Stand der Pandemie

Wie kann die Welt ihre COVID-19-Strategie von der Pandemiebekämpfung auf das Endemiemanagement umstellen und die anhaltenden Lücken beim Zugang zu Diagnostika, Therapeutika und Gesundheitsdiensten schließen? Diese Fragen diskutierten Experten mit der Euronews-Korrespondentin Sasha Vakulina. Hier die komplette Diskussion:


https://www.weforum.org/event_player/a0P68000000ZvnvEAC/sessions/a0W68000000gltgEAA?locale=en&lang=English&theme=light 


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Es gibt auch Reiche, die für die Besteuerung von Reichen demonstrieren. Beispiel gefällig?


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Der deutsche Finanzminister Christian Lindner hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos versucht, Optimismus zu verbreiten. So geht er davon aus, dass die Inflation in den kommenden Monaten weniger hoch sein wird als in den vergangenen Monaten und dass sich die wirtschaftlichen Aussichten aufhellen.


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Guten Morgen und herzlich Willkommen zu Tag 3 des Weltwirtschaftsforums in Davos!


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Wichtig ist, dass erstens Russland gestoppt werden muss. Der Angreifer muss gestoppt werden. Der Angreifer muss zurückgeschlagen werden. Deshalb müssen wir als freie Welt die Ukraine mit aller Kraft unterstützen, auch militärisch.


Andrzej Duda, Staatspräsident Polen


Polens Präsident Andrzej Duda im Euronews-Interview
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Liu He, Stellvertretender Ministerpräsident der Volksrepublik China, sprach aus der Sicht seines Landes über Wirtschaftsbeziehungen:


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Euronews-Korrespondentin Méabh Mc Mahon verfolgt die Podiumsdiskussion: Die Präsidentin der Republik Moldau macht auf die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges aufmerksam.


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Der Kampf der Frauen für ihre Rechte im Iran (und nicht nur dort) - dazu die britische-iranische Schauspielerin Nazanin Boniadi:



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Europa hat zusammengehalten, als es am wichtigsten war.


Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission


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Wir bleiben, so lange es nötig ist, an Ihrer (der ukrainischen) Seite.


Ursula von der Leyen


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Europa hat zusammengehalten, als es am wichtigsten war. Europa wird immer an der Seite der Ukraine stehen.


Ulrsula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission.



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Europa hat bereits alles, was es braucht - Talente, Forscher, industrielle Kapazitäten. Und Europa hat einen Plan für die Zukunft. Deshalb glaube ich, dass die Geschichte der sauberen Technologie in Europa geschrieben wird.


Ursula von der Leyen


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Für die Verbrechen (Russlands) wird es keine Straffreiheit geben.


Ursula von der Leyen


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Wir stehen an der Stelle zu etwas viel Größerem: Die Klimaneutralität.


Ursula von der Leyen


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Die First Lady der Ukraine, Olena Selenska, hat soeben gesprochen.


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Jetzt gleich live:


Fast ein Jahr nach dem vollständigen Einmarsch Russlands in die Ukraine hat der Krieg nicht nur enorme Auswirkungen auf die Ukraine, sondern auch auf Europa und die ganze Welt.


Welche politischen Wege müssen eingeschlagen und welche Schwachstellen müssen in Europa angegangen werden, während Russlands unprovozierter Krieg weiter wütet?


Diese Fragen diskutiert Sasha Vakulina von Euronews mit folgenden Gästen:


  • Sanna Marin, Ministerpräsidentin von Finnland
  • Gregory W. Meeks, US-Kongressabgeordneter aus New York (D), 5. Bezirk, USA
  • Maia Sandu, Präsidentin der Republik Moldau
  • Jean-Pierre Clamadieu, Vorsitzender des Verwaltungsrats, ENGIE-Gruppe, Frankreich
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Auch die internationalen Beziehungen im Zeichen von Krieg und Wirtschaftskrise stehen auf der Agenda des WEF:



 


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Jetzt spricht Ursula von der Leyen: Zu sehen im Livestream!


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"Wir können nicht zulassen, dass es ein neues Tschernobyl gibt."


Olena Selenska, First Lady der Ukraine


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Hier die komplette Rede von Olena Zelenska:


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Wir haben ein kleines Zeitfenster, um in saubere Technologien und Innovationen zu investieren und eine Führungsrolle zu übernehmen, bevor die Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen obsolet wird.


Ursula von der Leyen


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Wir haben einen Plan. Einen Green-Deal-Industrieplan.


Ursula von der Leyen


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In wenigen Minuten spricht Ursula von der Leyen, die Präsidentin Präsidentin der Europäischen Kommission. Ihre Rede können Sie hier Live verfolgen ab etwa 11.30 Uhr.



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Guten Morgen und herzlich Willkommen!


Auch heute erfahren Sie hier alles Wichtige vom Weltwirtschaftsforum in Davos.


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Gabriela Bucher, Direktorin von Oxfam, ist nach Davos gereist. Sie will die "Reichen zur Kasse bitten":


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Und auch Saudi-Arabien ist mit einer ranghohen Delegation vertreten:



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Ein mit viel Spannung erwarteter Gast hat seine Teilnahme hingegen zugesagt:


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US-Investor und Philantrop George Soros hat kurzfristig für Davos abgesagt:




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Ich denke, ein gemischtes Regierungs- und Wirtschaftsforum hat durchaus seinen Wert. Das WEF macht mir zwar irgendwie Angst, aber ich bin sicher, dass alles in Ordnung ist 👀.


Elon Musk


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Euronews-Reporter David Walsh ist vor Ort in Davos. Ihm fallen vor allem die hohen Sicherheitsvorkehrungen auf. Hier seine ersten Eindrücke:



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Herzlich Willkommen!


Heute um 18 Uhr wird das Weltwirtschaftsforum 2023 in Davos eröffnet. Die globale Wirtschaftselite trifft sich fast ein Jahr nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine in den Schweizer Alpen. Topmanager*innen, Politiker*innen aber auch Aktivist*innen haben angesichts wachsender Rezessionsängste viel zu diskutieren. Bis zum Freitag kommen sie der Schweizer Gemeinde zusammen.


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