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Es lebe die Revolution! Musik und Rebellen der wilden 60er

Es lebe die Revolution! Musik und Rebellen der wilden 60er
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Von Euronews
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Das Londoner Victoria and Albert Museum feiert die Swinging Sixties mit mehr als 350 Exponaten.

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Das Londoner Victoria and Albert Museum feiert die Swinging Sixties mit mehr als 350 Exponaten. Die Beatles, Woodstock und Gegenkultur sind Leitthemen der visuell und akustisch anregenden Schau. Es lebe die Rebellion! Vor allem im nostalgischen Rückblick. Beleuchtet wird der Einfluss einer revolutionären Epoche, die bis heute nachwirkt.

Victoria Broackes, Kuratorin: “Es gibt so vieles, das sich in dieser Epoche grundlegend veränderte. Vor allem aber zeigen wir, wie sich die Einstellung der Menschen veränderte, ihre Bereitschaft, sich für andere Lebensweisen zu öffnen, Autoritäten abzulehnen und nach Unabhängigkeit zu streben.”

Musik ist das Schlüsselelement, wie schon der Titel der Schau vorgibt: ‘“You Say You Want a Revolution – Records and Rebels (1966-70)”, Platten und Rebellen also. Dementsprechend erinnern Exponate an Musikgrößen wie Jimi Hendrix oder Keith Moon und natürlich die Beatles.

Acid-bright frogging and epaulettes: The #Beatles' Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band. Hippy meets military style #RecordsandRebels#LFWpic.twitter.com/rAxkUAGn12

— V&A (@V_and_A) 20 septembre 2016

You say you want a revolution ? New exhibition at the V and A London ! V_and_A</a> <a href="https://twitter.com/VisitBritainPR">VisitBritainPRvisitlondon</a> <a href="https://t.co/nkqx1kchfj">pic.twitter.com/nkqx1kchfj</a></p>&mdash; Myriam Seurat (MyriamSeurat) 20 septembre 2016

Victoria Broackes, Kuratorin: “Die Popstars dieser Epoche waren Götter und wahre Leitbilder der Gesellschaft. Die Kleidung, die sie trugen, die Orte, die sie besuchten, die Boutiquen, in denen sie ihre Kleidung kauften und dann auf dem Album Cover trugen, all das beeinflusste maßgeblich die Massenkultur. “

Klamotten, Möbel, Instrumente, Plakate und Fotografien sind zu sehen, bis hin zu einer Auswahl aus der Plattensammlung des legendären BBC-Musikmoderators John Peel. Es gibt auch immer wieder Hinweise auf das, was sich in dieser intensiven Epoche tatsächlich veränderte: Friedensbewegung, Frauenrechte, kulturelle Vielfalt. Zu sehen bis zum 26. Februar im Londoner Victoria and Albert Museum.

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