Von Bränden und Konflikten bis hin zu den stillen Gesten der Macht und der kollektiven Trauer - diese Bilder fassen ein Jahr 2025 zusammen, das von Tragödien, politischen Spannungen und menschlicher Zerbrechlichkeit geprägt ist.
Das Jahr 2025 endet mit Bildern, die sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Momentaufnahmen einer Welt, geprägt von Krisen, politischen Spannungen und menschlicher Verletzlichkeit.
Einige Fotos zeigten die dramatischen Folgen der Klimakrise, etwa die Brände in Los Angeles. Andere standen für politische Zäsuren, allen voran Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus.
Auch die internationale Diplomatie spiegelte sich in ikonischen Bildern wider: Begegnungen von Staats- und Regierungschefs, stille Gesten und symbolische Momente – etwa bei der Beerdigung von Papst Franziskus oder bei Gipfeltreffen von globaler Tragweite.
Abseits der Machtzentren erinnerten andere Aufnahmen an den Preis der Konflikte. Szenen der Erleichterung bei der Freilassung israelischer Geiseln standen im scharfen Kontrast zum Alltag in Gaza, geprägt von Zerstörung, Mangel und Trauer.
Die Trauerfeier für den Papst wurde zu einem der eindrucksvollsten Bilder des Jahres – ein Sinnbild für Abschied und Zeitenwende. Fotos, die nicht nur dokumentieren, was geschah, sondern sichtbar machen, wie sich ein Jahr anfühlte, das bereits Geschichte ist.
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