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Straßenkunst, museumsreif

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Von su mit AP
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St. Petersburg lockt mit einem "Street Art Museum" - in einer Fabrik für laminierte Kunststoffe. Das Museum entstand 2012 nach einer Graffiti-Party. Zentrales Thema: Ein Dialog zwischen postsowjetischer industrieller Ästhetik und moderner Straßenkunst.

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Museum und Fabrik? In Sankt Petersburg geht das zusammen - eine Fabrik für laminierte Kunststoffe und das "Street Art Museum". Das Museum entstand 2012 nach einer Graffiti-Party in einer der verlassenen Werkstätten der Fabrik. Das zentrale Thema: Ein Dialog zwischen der postsowjetischen industriellen Ästhetik und moderner Straßenkunst.

Zoya Buksha, Museumsführerin:

„Wir gehen eine Symbiose ein: Die Fabrik schließt nicht. Das ist zuerst mal eine echte Fabrik. Die Fabrik wird vom Museum beeinflusst. Das ist eine Begegnung und Interaktion, die meiner Meinung nach beide Seiten bereichert.“

Zu sehen sind eine Dauerausstellung mit rund 50 Arbeiten zeitgenössischer Künstler, im Produktionsbereich außerhalb und innerhalb der Fabrik, mit Wandgemälden moderner russischer Straßenkünstler.

Und temporäre Ausstellungen laufen extra.

Wir gehen eine Symbiose ein
Zoya Buksha
Museumsführerin

Natalya Romacheva, Besucherin aus Moskau:

"Ich wollte unbedingt mal etwas Außergewöhnliches sehen, nicht nur Kathedralen und Museen. Ich suchte nach ungewöhnlichen Orten in Sankt Petersburg, und das Internet empfahl mir diesen Ort, also bin ich hier."

su mit AP

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