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Kunst als Stimme für die unsichtbaren Kämpfe im Sudan

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„Vision von Sudan: Politik durch Kunst“ an der Georgetown University in Katar zeigt die Widerstandsfähigkeit und Kreativität der Menschen im Sudan.

Die Georgetown University in Katar war Gastgeber der dreitätigen Konferenz „Vision von Sudan: Politik durch Kunst“, die die Widerstandsfähigkeit und Kreativität des sudanesischen Volkes zeigt. Musiker, Schriftsteller und Aktivisten betonten die bleibende kulturelle Identität des Landes. Die Sängerin Alsarah mischte traditionelle Klänge mit moderner Protestmusik, während der politische Karikaturist Khalid Albaih mit Satire auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machte. Der kulinarische Archivar Omer Al Tijani dokumentierte das kulinarische Erbe, und der Designer Mohammed „Simba“ Elmur erforschte die regionalen Trachten. Alle zusammen verstärken diese Werke die Stimmen, die zum Schweigen gebracht werden, und zeigen, wie Kunst, Essen und Mode die Identität auch in Zeiten von Krieg, Konflikt und Vertreibung aufrechterhalten können. 

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