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Mindestens 18 Tote: Überschwemmungen in Mitteleuropa

Schwere Regenfälle haben in ganz Mitteleuropa schwere Überschwemmungen verursacht.
Schwere Regenfälle haben in ganz Mitteleuropa schwere Überschwemmungen verursacht. Copyright Darko Bandic/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
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Von Euronews
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Schwere Regenfälle haben in ganz Mitteleuropa schwere Überschwemmungen verursacht.

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Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat Europa aufgefordert Polen nach den Überschwemmungen zu unterstützen. Das Land braucht mehr als eine Milliarde Euro Hilfsgelder, sagt Tusk.

Schwere Regenfälle haben in ganz Mitteleuropa schwere Überschwemmungen verursacht.

In weiten Teilen Mitteleuropas hat es tagelang starke Regenfälle gegeben, die zu schweren Überschwemmungen in Polen, Tschechien, der Slowakei, Rumänien und Österreich geführt haben.

Donald Tusk, Polenischer Ministerpräsident, sagte:

"Es gibt zwei Systeme der europäischen Hilfe im Falle von Überschwemmungen. Das erste ist nicht mit Geld verbunden, sondern mit Hilfe in Form von Ausrüstung, Menschen und Technologien. Das ist der Mechanismus des zivilen Schutzes."

Mindestens 18 Menschen sind bei den Überschwemmungen ums Leben gekommen. In Polen, der Tschechien und Österreich haben Evakuierungen stattgefunden.

In der österreichischen Messehalle Tulln wurde eine Notunterkunft eingerichtet. Im Süden Polens sind mehr als 5.000 Soldaten im Einsatz.

In Tschechien gibt es weiterhin Hochwasserwarnungen. Meteorologen erwarten jedoch, dass die Wasserstände in den südböhmischen Flüssen im Laufe des Tages zurückgehen werden.

Der slowakische Innenminister sagt, die Hochwassersituation verbessere sich, aber die Aufmerksamkeit müsse nun auf die Hilfsmaßnahmen gerichtet sein.

Unterdessen hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Solidarität in ganz Europa aufgerufen. Die betroffenen Ländern sollen so viel Unterstützung wie möglich erhalten.

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