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Montenegro: Vorgezogene Parlamentswahlen haben begonnen

Montenegro wählt ein neues Parlament und Favorit ist die Bewegung "Europa Jetzt!". Sie gibt sich modernisierungsfreudig, lehnt sich zugleich aber auch stärker an das Nachbarland Serbien an.

Serbien

6. Protestmarsch gegen Gewalt und die Führung von Präsident Vucic

Der serbische Präsident hatte zuletzt vorgezogene Wahlen in Aussicht gestellt, um die Gemüter zu beruhigen, was ihm jedoch offensichtlich nicht gelungen zu sein scheint

Kosovo

Kosovo: Türkei entsendet Truppen, Fronten bleiben verhärtet

Die NATO verstärkt wie angekündigt ihre KFOR-Präsenz im Norden des Kosovo. Die Türkei flog zusätzliche Truppen in die Region. Auf dem Landweg folgen Lieferungen von Ausrüstung. Vor Ort protestierten am Sonntag serbischstämmige Frauen auf friedliche Weise.

Serbien

Große Anti-Vucic-Proteste in Belgrad

Zum Protest aufgerufen hatten liberale und linke Oppositionsparteien sowie Bürgerbewegungen. Die Demonstranten beschuldigen die serbische Regierung, Gewalt und Hassrede zu fördern, die letzten Monat zu 18 Toten geführt haben.

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Welt

Neue serbische Proteste im Nordkosovo

Im Nordkosovo haben erneut serbische Demonstranten den Abzug kosovarischer Spezialeinheiten aus der mehrheitlich serbisch bewohnten Region gefordert.

Meine Europa-Serie

Die Woche in Europa - verspielen Serben und Kosovaren ihre EU-Zukunft?

Der westliche Balkan wurde diese Woche wieder von seinen ewigen Dämonen heimgesucht. Serbische Demonstranten gerieten im Norden des Kosovo mit NATO-Friedenstruppen aneinander. Szenen wie aus einem Bürgerkrieg. Wie geht es nun weiter? Unser Top-Thema in State of the Union.

Kosovo

EU-Spitzen fordern Wiederholung der Kommunalwahlen im nördlichen Kosovo

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron haben das Kosovo und Serbien aufgefordert, neue Kommunalwahlen im Norden des Kosovo abzuhalten.

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Novak Djoković steht trotz Gegenwind zu Kosovo-Aussage

Novak Djoković hatte das Kosovo als „Herzstück Serbiens" bezeichnet und zu einem Ende der Gewalt aufgerufen. Der Tennisspieler sieht sich erheblicher Kritik ausgesetzt.

Kosovo

Kosovo-Krise - mehr Soldaten, mehr Gespräche

Im Norden des Kosovo verstärken NATO-geführte Friedenstruppen die Sicherheitsvorkehrungen rund um ein Rathaus, wo Anfang der Woche 30 KFOR Soldaten und 50 militante Serben bei Zusammenstössen verletzt wurden. Währenddessen sind internationale Bemühungen zur Entschärfung der Krise im Gange.

Serbien

Bosnienkrieg: Haftstrafen gegen Stanišić und Simatović ausgeweitet

Ein Berufungsgericht der Vereinten Nationen hat die Haftstrafen gegen Jovica Stanišić und Franko Simatović auf 15 Jahre ausgeweitet. Beide waren 2021 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden.

Welt

30 verletzte Nato-Soldaten bei Ausschreitungen im Nord-Kosovo

30 Nato-Soldaten wurden bei Zusammenstößen mit militanten Serben im Nord-Kosovo verletzt, viele der Verletzten sind italienischer Nationalität. Bei den Zusammenstößen wurden auch mehr als 50 serbische Demonstranten verletzt.

Kosovo

Ausschreitungen: viele KFOR-Soldaten im Norden des Kosovo verletzt

300 KFOR-Soldaten in Kampfanzügen bezogen an diesem Montag vor dem Gemeindeamt im Ort Zvecan Stellung. Dort eskalierte am Freitag der Konflikt, und auch heute wieder.

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Zehntausende demonstrieren in Serbien gegen Präsident Vučić

Am Wochenende war Aleksandar Vučić von seinem Amt als Parteichef zurückgetreten. Für die Opposition reicht das nicht.

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Serbien schickt Soldaten an die Grenze zum Kosovo

Zuletzt hatte es Zusammenstöße zwischen der überwiegend serbischen Bevölkerung im Kosovo und der Polizei gegeben. Zur Sicherheit verstärkt Serbien deshalb jetzt die Grenze.

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Kosovo: Aufflammen ethnischer Unruhen im Norden

Nach ihrem Boykott der Kommunalwahlen im April protestieren Serb:innen im Nordkosovo mit Gewalt gegen die neuen, albanischen Amtsträger.

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Rettung vom Pkw-Dach: Hochwasser auch auf dem Balkan

In der serbischen Stadt Novi Sad mussten zwei Menschen vom Dach eines Autos gerettet werden. Hochwasser gab es auch in Teilen Kroatiens und Bosnien-Herzegowinas.

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Serbien: Nach zwei Amokläufen - über 13,000 Waffen eingesammelt

Anfang Mai waren 17 Menschen bei zwei Massenschießereien ums Leben gekommen. Nun will die Regierung in Belgrad verstärkt gegen illegalen Waffenbesitz vorgehen.

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Gegen Regierung und Intoleranz: Zehntausende Menschen gehen in Belgrad auf die Straße

Sie werfen Präsident Aleksandar Vučić vor, Hassrede und Intoleranz gefördert zu haben. Dies habe die Angriffe, bei denen auch Kinder getötet wurden, erst möglich gemacht.

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Nach Schusswaffenangriffen: Zehntausende Menschen gehen gegen Regierung auf die Straße

Sie werfen der Regierung von Präsident Aleksandar Vučić vor, Hassrede und Intoleranz im Land gefördert und so die Angriffe erst möglich gemacht zu haben.

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Gegen Waffengewalt: Bürger können nicht registrierte Waffen abgeben

Präsident Vučić will sein Land vollständig entwaffnen. Teil der Regierungsmaßnahmen sehen eine Waffenamnestie vor, damit die Bevölkerung ihre nicht registrierten Schusswaffen bei den Behörden abgibt.

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