No Comments der Woche: Ein Wal im Dschungel und Eis-Tsunamis in Kanada

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Unsere No Comment-Videos der Woche - ein Überblick.11 Meter langer toter Buckelwal in Soure entdecktEin 11 Meter langer Buckelwal wurde an einem Strand in Soure, im nördlichen Amazonasstaat Para (Brasilien)  etwa 15 Meter vom Meer entfernt, gefunden. Die Gemeinde Soure veröffentlichte ein Video, in dem die zuständige Umweltministerin Dirlene Silva, erzählt, wie sie den Wal entdeckten hatten. "Ich glaube, er ist schon vielen Tagen hier...Leute, er ist sehr groß", sagte Silva, während sie den Kadaver des Tieres mit der Kamera filmt. Buckelwale sind entlang der brasilianischen Küste verbreitet.

Unsere No Comment-Videos der Woche - ein Überblick.

11 Meter langer toter Buckelwal in Soure entdeckt

Ein 11 Meter langer Buckelwal wurde an einem Strand in Soure, im nördlichen Amazonasstaat Para (Brasilien)  etwa 15 Meter vom Meer entfernt, gefunden. Die Gemeinde Soure veröffentlichte ein Video, in dem die zuständige Umweltministerin Dirlene Silva, erzählt, wie sie den Wal entdeckten hatten. "Ich glaube, er ist schon vielen Tagen hier...Leute, er ist sehr groß", sagte Silva, während sie den Kadaver des Tieres mit der Kamera filmt. Buckelwale sind entlang der brasilianischen Küste verbreitet.

"Eis-Tsunami" weht auf eine Straße in Fort Eerie, Kanada

Starke Winde und Flussströmung boten am Sonntag (24. Februar) ein seltenes Bild entlang des Niagara River Parkway in der kanadischen Ortschaft Fort Erie, Ontario. Der Niagara Parks Police Service postete das Video, das zeigte, wie Eisblöcke, die sich vom Eriesee und über eine Mauer hinausschieben und einen Eisberg entlang der Straße bilden. Anwohner, die Zeugen dieses seltsamen Schauspiels wurden, tauften das Phänomen einen "Eis-Tsunami". Die Straße wurde vorerst geschlossen.

IS-Frauen verlassen letzte IS-Hochburg Baghus

In Syrien haben erneut rund 2000 Menschen die letzte Bastion der IS-Terrormiliz im Land verlassen können. Es handele sich überwiegend um Frauen und Kinder. In dem belagerten Gebiet zwischen dem östlichen Ufer des Euphrat und dem Ort Baghus halten sich nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte noch etwa 150 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat auf. Sie weigern sich aufzugeben. Mehr als 150 Kämpfer hatten sich zuletzt ergeben.

Hoffnungsvolles Händeschütteln vor dem Scheitern des 2. Kim-Trump-Gipfel

Vor dem unerwarteten Scheitern des 2. Treffens zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jon Un und US-Präsident Donald Trump schüttelten die beiden Staatsoberhäupter erstmal die Hände vor einem Dutzend amerikanischer und nordkoreanischer Flaggen. Trump steht links, Kim rechts. Beide Gesichter sind gerötet die beiden wirken angespannt. Später folgte ein Einzelgespräch bei dem nur die Dolmetscher anwesend waren.  Am Tag darauf zerplatzte der Traum auf Fortschritte in der Annäherung zwischen beiden Ländern- Gipfel zwischen Trump und Kim in Hanoi war am Donnerstag überraschend ohne Abschlusserklärung zu Ende gegangen.

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