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Das Auto samt zwei älteren Insassen versank in ein Erdloch, das im Zentrum von Seoul plötzlich auftauchte.
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Video. Erdloch verschluckt plötzlich ein Auto in Südkorea

Am Donnerstag gegen 11:20 Uhr (Ortszeit) brach im Zentrum der südkoreanischen Hauptstadt Seoul eine Straße plötzlich ein. Ein 2,5 Meter tiefes Loch verschluckte ein Geländewagen, der die Straße entlang gefahren war.  

Am Donnerstag gegen 11:20 Uhr (Ortszeit) brach im Zentrum der südkoreanischen Hauptstadt Seoul eine Straße plötzlich ein. Ein 2,5 Meter tiefes Loch verschluckte ein Geländewagen, der die Straße entlang gefahren war.  

Rettungskräfte retteten den 82-jährigen Fahrer und die 76-jährige Beifahrerin des Fahrzeugs. Sie waren die einzigen Menschen, die bei dem Unfall verletzt wurden, teilte die Feuerwehr des Seouler Bezirks Seodaemun mit. Der Zustand der Insassen des Autos wurde nicht bekanntgegeben. 

Der Verkehr in Seondaemun war am Donnerstagabend weiterhin eingeschränkt. Arbeiter und Beamte reparierten die beschädigte Straße und untersuchten die Ursache des Erdrutsches. 

Laut Angaben des südkoreanischen Ministeriums für Land, Infrastruktur und Verkehr wurden in Südkorea von Anfang des Jahres 2019 bis zum Juni 2023 insgesamt 879 Erdlöcher registriert. Fast die Hälfte davon sei durch beschädigte Kanalisationsrohre verursacht worden.

In der vergangenen Woche verschwand eine 48-jährige Touristin aus Indien in der malaysischen Hauptstadt, als der Bürgersteig unter ihr zusammenbrach und sie in ein acht Meter tiefes Erdloch stürzte. Möglicherweise ist sie von einer unterirdischen Wasserströmung mitgerissen worden, sagten die malaysischen Beamten.

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