Beamte berichteten, dass etwa 150 Menschen in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa vermisst werden. Dort arbeiten Armeeangehörige daran, Straßen freizuräumen und den Zugang zu abgeschnittenen Dörfern wiederherzustellen.
Rund 80 Prozent der Verbindungsstraßen wurden zerstört, wobei teilweise Routen für Hilfslieferungen wieder geöffnet wurden.
Seit Ende Juni sind in Pakistan bei regenbedingten Vorfällen fast 700 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden haben neue Hochwasserwarnungen herausgegeben und vor weiteren Risiken durch Wolkenbrüche, Erdrutsche und Gletscherseeausbrüche gewarnt.