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Unglückszug von Philadelphia fuhr doppelt so schnell wie erlaubt

Unglückszug von Philadelphia fuhr doppelt so schnell wie erlaubt
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Von AFP, AP, Reuters
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Der in Philadelphia verunglückte Zug ist offenbar viel zu schnell gefahren. Das gaben die US-Behörden am Tag nach dem Bahnunglück bekannt. Mindestens

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Der in Philadelphia verunglückte Zug ist offenbar viel zu schnell gefahren. Das gaben die US-Behörden am Tag nach dem Bahnunglück bekannt. Mindestens sieben Menschen kamen dabei ums Leben, über 200 wurden verletzt.

Momente bevor der Zug mit etwa 240 Menschen in einer Kurve entgleiste, habe der Zugführer die Notbremse gezogen, erklärte Robert Sumwalt von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB. Weiter sagte er: “Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit in dieser Kurve betrug 80 km/h. Als die vom Lokführer ausgelöste Bremsung einsetzte, fuhr der Zug etwa 170 km/h.”

Dies habe die Auswertung des Zug-Datenschreibers ergeben. Ein System zur Geschwindigkeitskontrolle auf dem Streckenabschnitt sei noch nicht in Betrieb gewesen. Rettungsmannschaften durchsuchten am Mittwoch die zum Teil auseinandergerissen Zugwagen nach möglichen weiteren Opfern. NTSB-Ermittler sollen noch etwa eine Woche zur Untersuchung des Unglücks vor Ort bleiben.

Preliminary data shows Amtrak train speed was over 100 mph before derailment, NTSB says: http://t.co/KAKuUrjZ9W pic.twitter.com/zH6JUpg1ie

— World News Tonight (@WNTonight) 13. Mai 2015

NTSB: Amtrak engineer tried to stop doomed train http://t.co/uhONHdbLOw pic.twitter.com/LUMvVUWHMw

— The Hill (@thehill) 14. Mai 2015

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