Mindestens drei Menschen sind von einem Erdrutsch in Italien verschüttet worden und ums Leben gekommen. Rettungskräfte bargen die Opfer am Mittwoch
Mindestens drei Menschen sind von einem Erdrutsch in Italien verschüttet worden und ums Leben gekommen. Rettungskräfte bargen die Opfer am Mittwoch aus den Schlammmassen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Die Erdmassen lösten sich am späten Dienstagabend nach einem schweren Unwetter in San Vito di Cadore bei Cortina d’Ampezzo in Norditalien und rissen mehrere Autos mit. Ein polnischer Tourist wurde unter dem Erdrutsch begraben und kam ums Leben, seine Frau konnte gerettet werden. Auch eine junge Frau und ein Mann wurden von den Schlammmassen getötet. Ob weitere Menschen begraben wurden, war zunächst unklar.