Wegen verschärfter Kontrollen an der ungarisch-österreichischen Grenze haben sich erneut bis zu 30 km lange Staus gebildet. Seit dem Fund 71 toter
Wegen verschärfter Kontrollen an der ungarisch-österreichischen Grenze haben sich erneut bis zu 30 km lange Staus gebildet. Seit dem Fund 71 toter Flüchtlinge werden LKWs von den österreichischen Behörden verstärkt überprüft.
Ungarns Verhalten in der Flüchtlingskrise bleibt undurchsichtig. Zuletzt ließ es Flüchtlinge ungehindert passieren. Wenige Stunden später schränkte es deren Weiterreise wieder ein.
Die Untersuchungen des Transporters, in dem die 71 Toten vergangene Woche gefunden wurden, gehen weiter. Inzwischen seien zwei weitere Verdächtige festgenommen worden, so die österreichischen Behörden.
Heute fanden diese 24 in einen Kleintransporter gepferchte Afghanen. Die Meisten von ihnen 16 und 17 Jahre alt. Sie alle waren noch am Leben.
An die 71 gestorbenen Flüchtlinge wurde gestern in Wien während eines Gedenkgottesdienstes erinnert, an dem auch der österreichische Kanzler Werner Faymann teilnahm.
Bei einer Kundgebung in der Innenstadt demonstrierten etwa 20 000 Menschen gegen die unmenschliche Behandlung von Flüchtlingen.
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Posted by euronews on 2015. szeptember 1.