Ein indisches Gericht hat fünf Beteiligte der Bombenanschläge von Mumbai zum Tode verurteilt. Gegen vier weitere Angeklagte wurden lebenslange
Ein indisches Gericht hat fünf Beteiligte der Bombenanschläge von Mumbai zum Tode verurteilt. Gegen vier weitere Angeklagte wurden lebenslange Haftstrafen ausgesprochen.
Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die fünf Hauptbeschuldigten in der größten Stadt Indiens am 11. Juli 2006 in mehreren Zügen Sprengsätze deponiert hatten. Die Bomben waren zur Hauptverkehrszeit innerhalb kurzer Abfolge explodiert und hatten 189 Menschen in den Tod gerissen. Es gab mehr als 800 Verletzte.
Five sentenced to death in 2006 #MumbaiTrainBlasts case, seven gets life term http://t.co/VQJ3trVJ4Cpic.twitter.com/tgWsLjSNl2
— CNN-IBN News (@ibnlive) September 30, 2015