Die Nachrichten über positive Doping-Nachtests von den Olympischen Spielen 2008 und 2012 reißen auch wenige Wochen vor der Eröffnung der Rio-Spiele nicht ab.
Die Nachrichten über positive Doping-Nachtests von den Olympischen Spielen 2008 und 2012 reißen auch wenige Wochen vor der Eröffnung der Rio-Spiele nicht ab.
Noch vor der brisanten IOC-Entscheidung zu Russlands Rio-Teilnahme erschüttert das nächste Doping-Nachbeben die olympische Sportwelt.
Bei Nachtests von Proben der Sommerspiele von Peking 2008 und London 2012 hat das IOC 45 Dopingfälle entdeckt. https://t.co/eBpyrNUFRe
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) 22. Juli 2016
Bei einer zweiten Welle von Nachtests sind insgesamt weitere 45 Teilnehmer der Spiele 2008 in Peking und 2012 in London positiv getestet worden. Nach IOC-Angaben sind unter den getesteten Athleten 23 Medaillengewinner.
Auch während der Spiele in Rio de Janeiro, die am 5. August beginnen, ist mit weiteren Dopingfällen von den beiden vergangenen beiden Olympischen Spielen zu rechnen.
Das IOC kündigte eine dritte und vierte Welle von Nachtests während und nach den Wettbewerben in Rio an.
Nach weiteren Nachtests von Proben sind 45 weitere Olympia-Athleten unter Doping-Verdacht https://t.co/fgKXgl81oP
— FAZ Sport (@FAZ_Sport) 22. Juli 2016