Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Mittelmeerstaaten diskutieren Flüchtlingskrise

Mittelmeerstaaten diskutieren Flüchtlingskrise
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die Außenminister der wichtigsten Mittelmeeranrainerstaaten haben auf der griechischen Insel Rhodos einige ihrer gemeinsamen Probleme diskutiert.

WERBUNG

Die Außenminister der wichtigsten Mittelmeeranrainerstaaten haben auf der griechischen Insel Rhodos einige ihrer gemeinsamen Probleme diskutiert. Die Minister aus der EU und der arabischen Welt sprachen unter anderem über die Flüchtlingskrise, die Sicherheitslage im östlichen Mittelmeerraum und die finanziellen Probleme in der Region.

Der griechische Außenminister Nikos Kotzias rief hinsichtlich der Lage der Flüchtlinge zu mehr Zusammenarbeit auf: “Die Bedürfnisse der Migranten und Flüchtlinge erfordern Handeln im größeren Rahmen”, so Kotzias. “Ich schlage vor, dass wir uns besser koordinieren, damit die entsprechenden Behörden grenzübergreifende Programme vorschlagen, beschließen und umsetzen können. Wir brauchen mehr regionale Kooperation aber auch umfassendere, sogar globale Zusammenarbeit.”

Seit Jahresbeginn sind auf den verschiedenen Mittelmeerrouten 270.000 Flüchtlinge nach Europa gekommen. Das sind 80.000 weniger als im selben Zeitraum des vergangenen Jahres. 2015 setzte die Mehrzahl von ihnen von der Türkei aus nach Griechenland
über. Wegen der Schließung der Balkan-Route ist jetzt die Fluchtbewegung von Nordafrika
nach Italien besonders stark.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Wie das Awaza-Programm der UN den Handel für Binnenstaaten öffnet

Xi Jingping: Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit soll stärker zusammenrücken

Ukraine-Krieg: Putin holt Unterstützung beim Sicherheitsgipfel in China