US-Präsident Barack Obama hat in Washington das derzeit einzige Nationalmuseum für afroamerikanische Geschichte im Land eröffnet.
US-Präsident Barack Obama hat in Washington das derzeit einzige Nationalmuseum für afroamerikanische Geschichte im Land eröffnet. Bei der Zeremonie war auch Ruth Bonner anwesend, die Tochter eines Mannes, der noch als Sklave geboren wurde. Gemeinsam mit Familienangehörigen und den Obamas läutete sie die Glocke zur Eröffnung des “National Museum of African American History and Culture”. Im Publikum: viele prominente Gesichter: Bill Clinton war ebenso anwesend wie Angela Bassett, Stevie Wonder, Pattie LaBelle und Robert De Niro.
Gemeinsam werden wir über uns als Amerikaner lernen, unser Leiden, unsere Freuden, unsere Triumphe.
US-Präsident
Proud to help open
NMAAHC</a> with so many heroes. African American history is a central part of our glorious American history.</p>— President Obama (
POTUS) 24. September 2016
Obama sagte: “Ich weiß, dass ich und Michelle, wie ihr alle, in vielen Jahren hier in dieses Museum kommen kann, und nicht nur unsere Kinder, sondern hoffentlich auch unsere Enkel mitnehmen können. Gemeinsam werden wir über uns als Amerikaner lernen, unser Leiden, unsere Freuden, unsere Triumphe.”
Obama sagte, das Museum, das dem Smithsonian Institute angehört, binde alle Amerikaner zusammen. Es schildere nicht nur die Geschichte der Schwarzen. Das mehrstöckige Museum enthält gut 36,000 Ausstellungsstücke zu Themen wie der Sklaverei, der Bürgerrechtsbewegung oder Barack Obama, dem ersten schwarzen Präsidenten der USA. Gestiftet wurde das Museum 2003 durch den Kongress.
A deserving hug between
— Smithsonian NMAAHC (@NMAAHC) 24. September 2016repjohnlewis</a> and <a href="https://twitter.com/POTUS">
POTUS. It's been a long journey and we're all grateful to be here. #APeoplesJourneypic.twitter.com/X564UNlF2Z