Opposition und Regierung in Venezuela wollen die Konfrontation vermeiden und gehen aufeinander zu. Es gibt wieder Hoffnung auf Entspannung der politischen Krise.
Es ist bereits ein Wunder dass die Delegationen miteinander reden
Vermittler des Vatikans
LASCOSASQUEUNO SE ENTERA:
— Carlos Ramirez Lopez (@carlosramirezl3) 7. November 2016
2) Monseñor Claudio María Celli sugirió a la oposición aceptar libertad de líderes pero que abandonaran el país pic.twitter.com/NykC6NkyeR
Nachdem die vom Vatikan in die Wege geleiteten Gespräche in Caracas zwischenzeitlich kriselten und bereits von der Opposition mit Abbruch wegen mangelnder Ergebnisse gedroht wurde, scheint es jetzt wieder vorwärts zu gehen. Wichtigstes Ziel der Opposition bleibt die Forderung an Präsident Nicolas Maduro nach einem Referendum über dessen Absetzung, nach der Freilassung inhaftierter Oppositioneller und seinem Eingehen auf Kongress-Entscheidungen. Die Aussetzung durch die Wahlbehörde war der Auslöser der jüngsten politischen Krise. Ein alternativer Vorschlag kann eigentlich nur vorgezogene Neuwahlen heißen. Der Gesandte des Vatikan zitierte einen der Vermittler, der es ein “Wunder” nannte, dass die beiden Parteien wieder miteinander redeten und dies sogar respektvoll im Umgang.
Agradecemos al Monseñor Celli y al Vaticano por estar en Venezuela, darnos su bendición y escuchar a los familiares de los presos políticos. pic.twitter.com/GH2hiZaNLH
— Lilian Tintori (@liliantintori) 10. November 2016