Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Schweres Erdbeben in Neuseeland fordert mindestens zwei Todesopfer

Schweres Erdbeben in Neuseeland fordert mindestens zwei Todesopfer
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Es entstand erheblicher Sachschaden an Straßen und Gebäuden. Eine Tsunami-Warnung wurde zurückgenommen.

WERBUNG

Bei einem schweren Erdbeben auf der Südinsel Neuseelands sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Das erklärte Premierminister John Key, ohne auf die Todesumstände einzugehen.

Auf den Erdstoß der Stärke 7,8 gegen Mitternacht Ortszeit folgten mehrere starke Nachbeben. Die Behörden gaben zunächst eine Tsunami-Warnung heraus. Das Epizentrum lag knapp 100 Kilometer nördlich der Großstadt Christchurch. Straßen und Gebäude wurden teilweise erheblich beschädigt. Es kam zu Stromausfällen. Medien berichteten von mehreren Verletzten. Key entschärfte im Laufe des Tages die Tsunami-Warnung: “Es besteht kein Tsunami-Risiko mehr, aber eine Warnung für die Küstenregion bleibt. Wir fordern zur Vorsicht auf.”

Two killed in New Zealand earthquake https://t.co/8XJHe8NmdN

— The Independent (@Independent) 13 November 2016

Der Zivilschutz warnte unter anderem mit Sirenen und Rundfunkdurchsagen vor mehreren Metern hohen Wellen. Bewohner der östlichen Küstengebiete der Südinsel waren aufgefordert, sich in höher gelegene Regionen zu begeben. Rund 20.000 Menschen verliessen ihre Häuser und Wohnungen.

Bei einem schweren Beben der Stärke 6,3 in derselben Region kamen vor fünf Jahren 185 Menschen ums Leben. Rund 10.000 Gebäude wurden zerstört oder erheblich beschädigt.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Erstmals in Neuseeland: Soldat bekennt sich des Spionageversuchs schuldig

Anhänger zeigen Haka, während Māori-Abgeordnete Sanktionen drohen

Haka: Protest der Maori im Parlament in Neuseeland